Baugeschehen

Weitere Bilder vom Baugeschehen im März 2016 im Altarraum...

Einige Bild-Impressionen vom Baugeschehen im Januar und Februar 2016 rund um den neuen Altar...

Nachdem in der Weihnachtszeit einfache Kunststoff-Außenleuchten
für Orientierung an den Kircheneingängen sorgten,
sind seit Ende Januar nun die neu gefertigten Außenleuchten angebracht.

Der abendliche Lichttest zeigt, was in den neuen Leuchten steckt...


Entwurf/Gestaltung:  André Teichmann, Burgstädt

Realisierung/individuelle Fertigung: Mario Lorenz, Leuchtenbau Chemnitz/Grüna

 

Nachdem die Instandsetzungsarbeiten am Porphyr abgeschlossen und die Gerüste an der Nordseite gefallen sind, ist nun die neue Fassade zum Teil bereits zu sehen. Zum Gemeindefest am 13.07.2014 präsentiert sich die Nordfassade in neuem Glanz und an der Südfassade ist der strukturierte Oberputz aufgebracht. Die Farbfassung auf diesen Flächen erfolgt in den nächsten 14 Tagen und dann fällt auch hier das Gerüst. Dann verbleibt noch der Ostchor eingerüstet, weil die Standzeiten des Grundputzes einzuhalten sind.

Alles neu - macht der Mai! Alles noch nicht, aber es beginnt!

So sind die Putzer an der Nordseite dabei, den neuen Putz aufzutragen.

Interessante "Fundstücke" gab es in Form zugemauerter Öffnungen.

Auf der Nordseite neben dem Treppentürmchen kam ein Bogenansatz zum Vorschein, über dem Eingang Südseite fand sich der ehemalige Zugang zu einer (nicht mehr vorhandenen) zweiten Süd-Empore.

Am Ostchor wurde ein Korbbogen freigelegt, der Hinweis auf den ehemals dort befindlichen Anbau gibt.

In älterer Literatur findet sich hierzu der Verweis auf einen sogenannten "Ölberg" - ein Raum für eine bildliche Darstellung oder eine kleine Gebetskapelle?

Nach einem knappen Jahr Bauzeit - Oktober 2012 bis September 2013 - wurde die Sanierung des Kirchendaches erfolgreich abgeschlossen. Seit Anfang April steht wieder ein Gerüst an der Kirche.

Wer genau hinschaut:

Diesmal ist es ein Gerüst mit viel mehr Zwischenböden, Auslegern und Umbauungen an den Strebepfeilern des Ostchores. Somit ist jede Stelle der Fassade erreichbar, denn diese wird nun im Anschluss an das Dach saniert.

Nachdem die letzten Schiefer an den Dachflächen des Chorraumes Ende Mai verlegt wurden, schließt sich nahtlos an den ersten Bauabschnitt "Südseite" nun der Norden an. Wie im Gebirge sind die Nord-Routen oft schwerer begehbar und voller Tücken. Das müssen  wir auch hier an unserer Stadtkirche feststellen.

So ist von zerklüftetem Mauerwerk und durch Feuchtigkeit und Pilz zerstörten Schwellen bis hin zu kernfaulen Balken das ganze Spektrum  vorzufinden. Die Bilder sprechen für sich. Alle Beteiligten wünschen sich nun nach langer Regenperiode endlich sonniges und trockenes Bau-Wetter, damit die Arbeiten zügig weitergehen können.

Die Arbeiten am Dach bewegen jetzt deutlich in Richtung Nordseite der Stadtkirche. Die Traufe über der Alten Sakristei wurde dieser Tage geöffnet und gab den Blick auf einen der ältesten Teile unserer Kirche frei. An dieser Stelle nagte der Zahn der Zeit mit Insekten und Pilzen um die Wette! Auflagerhölzer auf der Außenwand sind teils so stark geschädigt, dass es höchste Zeit wird, hier einzugreifen.

Nach nicht enden wollendem Winter brachten es die ersten Sonnenstrahlen am Sonntag (7. April 2013) ans Licht:
Die Südseite unseres Kirchendaches ist fast komplett neu eingedeckt.

Ein Dank an die Schieferdecker, die sich auch bei unwirtlichen Temperaturen an schneefreien Tagen in die "Steilwand" trauten.
Bei hoffentlich bald frühlingshaften Temperaturen geht es nun an die Dachflächen des Chores und auch der Turmschaft des kleinen Turmes wird in das Hauptdach mit eingebunden.