Nachdem die letzten Schiefer an den Dachflächen des Chorraumes Ende Mai verlegt wurden, schließt sich nahtlos an den ersten Bauabschnitt "Südseite" nun der Norden an. Wie im Gebirge sind die Nord-Routen oft schwerer begehbar und voller Tücken. Das müssen wir auch hier an unserer Stadtkirche feststellen.
So ist von zerklüftetem Mauerwerk und durch Feuchtigkeit und Pilz zerstörten Schwellen bis hin zu kernfaulen Balken das ganze Spektrum vorzufinden. Die Bilder sprechen für sich. Alle Beteiligten wünschen sich nun nach langer Regenperiode endlich sonniges und trockenes Bau-Wetter, damit die Arbeiten zügig weitergehen können.